Derzeit macht die Schilf-Glasflügelzikade (Pentastiridius leporinus) Schlagzeilen. Das kleine fliegende Insekt aus der Gattung der Spitzkopfzikaden versetzt Landwirtschaft und Gartenbau in Angst und Schrecken, da es sich seit etwa 2018 in allen deutschen Bundesländern ausbreitet und verschiedene landwirtschaftliche sowie gemüsebauliche Pflanzenkulturen gefährdet. Um was geht es und wie sieht es mit anderen Zikaden im Garten aus.

(Bild: Michael F. Schönitzer [Zoologische Staatssammlung München], CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons)
Ihr ursprünglicher Lebensraum hat der Schilf-Glasflügelzikade nicht mehr behagt und sie wurde dort immer seltener. Seit 2016 steht sie sogar als gefährdet auf der bundesweiten Roten Liste der Zikaden. Doch das Blatt hat sich gewendet: Die Schilf-Glasflügelzikade ist umgezogen, weg vom Schilf und anderen Uferpflanzen, hin zu Äckern und Beeten mit leckeren Zuckerrüben, Kartoffeln und Gemüsen. Dort lehrt sie nun Landwirten und Gärtnernden das Fürchten. Was genau hinter der Wandlung steckt, ist noch nicht ganz klar, aber es wird vermutet, dass der Klimawandel eine Rolle spielt.
AnzeigePlötzlich vermehrungsfreudig
Die Schilf-Glasflügelzikade fliegt für einige Wochen zwischen Mai und September. Das Weibchen legt seine Eier in den Boden – bis zu acht Ablagen mit jeweils 40-50 Eiern pro Jahr sind möglich! Die Nachkommen (Nymphen) schlüpfen ab August und verbleiben bis zum Frühjahr im Boden, wo sie sich vom Pflanzensaft überwinternder Pflanzen ernähren und sich mehrmals häuten.
Bakterienschleuder
Das Gefährliche an der Schilf-Glasflügelzikade ist weniger, dass sie sich von Pflanzensaft ernährt, sondern dass sie dabei pflanzenschädliche Krankheitserreger übertragen kann. Die Pflanzen werden geschädigt, die Erntequalität stark beeinträchtigt (beispielsweise reduzierter Zucker- oder Stärkegehalt) und der Ertrag sowie die Lagerbarkeit gemindert. Eine Infektion kann beispielsweise bei Zuckerrüben zu „Gummirüben“, bei Kartoffeln zu weichen Mini-Knollen mit geringerem Stärkegehalt und Verbräunungen beim Zubereiten führen und anderes mehr.
AnzeigeSBR und Stolbur an Zuckerrüben
- Das Gammaproteobakterium Candidatus Arsenophonus phytopathogenicus bewirkt bei der Zuckerrübe neben fehlentwickelten Blättern verbräunte Leitungsbahnen im Rübenkörper und das Syndrom der niedrigen Zuckergehalte, wissenschaftlich SBR (Syndrome Basses Richesses) genannt. Ist nur dieser Erreger vorhanden, bleiben die Rüben fest. Der Erreger kann über die Eier an die Nachkommen übertragen werden.
- Candidatus Phytoplasma solani verursacht eine Stolbur genannte Phytoplasmose: Die Pflanzen welken. Die Zuckerrüben sind biegsam wie aus Gummi, können schlecht gelagert und verarbeitet werden. Die Zikaden werden erst zum Wirt und Vektor des Erregers, wenn sie an befallenen Pflanzen saugen.
Bakterielle Kartoffelknollen-Welke
Von der bakteriellen Kartoffelknollen-Welke wird bei einer Infektion von Kartoffelpflanzen mit Candidatus Arsenophonus phytopathogenicus und Candidatus Phytoplasma solani gesprochen. Die Kartoffelpflanzen bilden dann eher kleine, nicht pralle, gummiartige oder unförmige Knollen aus.
Candidatus Phytoplasma solani an Kartoffeln war bereits länger bekannt. Allerdings galt die Windenglasflügelzikade (Hyalesthes obsoletus) als Hauptwirt und Überträger.
Weitere Wirtspflanzen der Schilf-Glasflügelzikade
Nicht nur Zuckerrüben und Kartoffeln sind gefährdet, auch Mangold kann von der Schilf-Glasflügelzikade befallen und mit Erregern infiziert werden. Er kann ebenfalls Nymphen des Vektors „beherbergen“. Andere Quellen geben an, dass Schilf-Glasflügelzikaden auch auf Karotten und Roter Beete ihren gesamten Lebenszyklus verbringen können.
Auch befallen werden Erdbeeren, Zwiebeln, Rhabarber, Paprika, Tomaten, Kapstachelbeere (Physalis) und Sellerie – diese allerdings ohne Beteiligung an der Nymphenentwicklung. Seit Kurzem wird auch von Spargel und Kohl gesprochen, ob mit oder ohne Nymphen, ist unklar.
Pflanzen, die zwar selbst nicht erkranken, aber den Nymphen als Nahrungsquelle dienen, sind Weizen, Gerste und manche Unkräuter.
Eine geringe Überlebensrate der Nymphen wurde an Ölrettich, Senfsorten und Sojabohnen festgestellt.
AnzeigeWieso ist die Schilf-Glasflügelzikade ein Problem?
Die Insekten können schon früh im Jahr in Massen zuschlagen, wenn die Nymphen der Zikaden den Winter im Boden an Ernteresten, an den Wurzeln einer Winterkultur, der Gründüngung oder dem passenden „Unkraut“ saugend überstehen konnten. Und sie erweitern ständig ihren Speiseplan! Derzeit gibt es kein Pflanzenschutzmittel mit einer Zulassung gegen die Schilf-Glasflügelzikade. Und selbst wenn, bestünde trotzdem das Problem, dass Zikaden sehr beweglich sind und sofort wieder zufliegen können.
Ist Erntegut von erkrankten Pflanzen giftig?
Zwar sind die geernteten kranken Feldfrüchte nicht giftig, aber sie sind von schlechter bis unverkäuflicher Qualität – was für Erwerbsanbauende sehr bitter und für Hobbygärtnernde ebenfalls frustrierend ist.
Was kann man gegen die Schilf-Glasflügelzikade tun
Langfristig hoffen alle Geplagten auf resistente und tolerante Sorten, aber Züchtung dauert. Eine Teillösung kann inzwischen eine entsprechende Kultur-/Fruchtfolge sein: eine gefährdete Pflanzenart weit entfernt von einem befallenen Feld anbauen, nicht Wirtspflanze auf Wirtspflanze folgend aussäen oder pflanzen, Gründüngung mit Ölrettich, Senf oder Sojabohnen und Ähnlichem. Vor allem sollte kein Wintergetreide nach Zuckerrüben oder Kartoffeln angebaut werden.
Auch eine Brachephase würde den Entwicklungskreislauf der Zikade unterbrechen, doch kollidiert eine solche mit dem Streben nach einer permanenten prozentualen Mindestbedeckung der Bodenfläche, wie sie von der EU-Agrarförderung im Profi-Anbau unterstützt wird und wie auch wir Freizeitgärtner unsere Beete bebauen – zur Bodenverbesserung, als Erosionsschutz, Schutz vor Auswaschung von Nitraten und anderem mehr.
Derzeit werden natürliche Gegenspieler wie Nematoden, Bakterien und Pilze auf ihre Eignung zur Bekämpfung der Nymphen getestet.
AnzeigeDie gute Nachricht für gärtnerisch Tätige mit kleinen Flächen und auch Freizeitgärtnernde: Beete oder Hochbeete kann man mit engmaschigen Kulturschutznetzen* schützen.
Nicht zu vernachlässigen sind auch alle Maßnahmen zur Förderung der Artenvielfalt im Garten, denn so sorgt man auch für die natürlichen Gegenspieler Schilf-Glasflügelzikade wie Vögel, Ameisen, Spinnen, Wespen, Raubwanzen und andere.
Was sind eigentlich Zikaden?
[Quellen sind u.a.: Schilf-Glasflügelzikade – Informationen des Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat. Neue Strategien gegen die Schilf-Glasflügelzikade vom Bundesinformationszentrum Landwirtschaft]
Zikaden gehören zur Klasse der Insekten und in dieser zur Ordnung Schnabelkerfen. Diese haben stechend-saugende Mundwerkzeuge. Sie können nur flüssige Nahrung aufnehmen (sie können keine Pflanzenteile abbeißen!). Die größte Zikade ist die südasiatische Kaiserzikade (Pomponia imperatoria), die bis zu 7 cm lang wird. Viele Arten erreichen jedoch nicht einmal 2 mm Länge.
Zikaden versus Heuschrecken
Zikaden sind nicht mit Heuschrecken verwandt: Heuschrecken haben ihre eigene Ordnung, die Ordnung der Heuschrecken (Orthoptera). Heuschrecken haben Mundwerkezeuge, mit denen sie Pflanzengewebe abbeißen und zermahlen können.
Weitere Zikaden im Garten
AnzeigeRosenzikade
Die Rosenzikade (Edwardsiana rosae; Synonym: Typhlocyba rosae) ist eine Rundkopfzikade in der Familie der Zwergzikaden und der Unterfamilie der Blattzikaden. Diese Zikaden sind klein, sie halten sich an Blättern auf und sie saugen Zellen aus. Auf der Blattoberseite sieht man feine Sprenkel. Das sind ausgesaugte Zellen, die kein Chlorophyll mehr enthalten. Oft beginnen die Schadsymptome entlang der Mittelrippe und breiten sich nach und nach aus. Stark befallene Blätter können vorzeitig abfallen.

Rosenzikaden haben zwei Generationen im Jahr. Die Weibchen der zweiten Generation legen ihre Eier im Herbst in die Rinde von Rosen. Die Larven schlüpfen im nächsten Frühjahr und beginnen mit der Nahrungsaufnahme an den Blättern. Sie durchlaufen 5 Larvenstadien, in denen sie sich zum Vollinsekt mit funktionsfähigen Flügeln entwickeln. Das dauert bis zu 6 Wochen, dann wandern die meisten Tiere auf Sommerwirte ab, legen dort Eier, aus denen Larven schlüpfen, die, sobald sie erwachsen sind, wieder Rosen aufsuchen. Sommerwirte der Rosenzikade sind beispielsweise Hartriegel, Weißdorn, Apfel, Kirsche, Ahorn und Vogelbeere.
Was tun gegen Rosenzikaden
Die meisten Rosen mögen die Sonne, aber sie mögen es nicht heiß und trocken. Man sollte ihnen einen Platz geben, an dem vorher keine Rosen standen, ihnen einen tiefgründigen, guten Boden und ausreichend Raum bieten.
Um Rosenzikaden und andere Schädlinge in Schach zu halten, sorgt man im Garten für Vielfalt, was auch die natürlichen Gegenspieler der Rosenzikaden fördert – dies sind Vögel, Spinnen, Raubwanzen und andere Räuber, aber auch Parasiten und Parasitoide.
Ein fachgerechter Rosenschnitt hält Rosen gesund und blühwillig und man entfernt überwinterte Eier der Rosenzikade. Bei starkem Befall kann man die Rosenzikade im zeitigen Frühjahr mit einem für den Haus- und Kleingarten zugelassenen Präparat (beispielsweise auf Basis von Rapsöl) bekämpfen.
Rhododendronzikade
Auch die Rhododendronzikade (Graphocephala fennahi) ist eine Rundkopfzikade. Sie gehört ebenfalls zu den Zwergzikaden, allerdings zur Unterfamilie der Schmuckzikaden. Der Name ist hier Programm, denn die erwachsenen Tiere sind in leuchtenden Grün- und Orangetönen gemustert. Die Rhododendronzikade kam vermutlich in den 1930er Jahren mit Rhododendronpflanzen nach Südengland und später auf das europäische Festland. In Deutschland wurde sie 1978 zum ersten Mal erfasst. Die erwachsenen Tiere sieht man ab Ende Juni auf der Blattoberseite entlang der Hauptblattader.
Während die Larven auf Rhododendren spezialisiert sind, wechseln die erwachsenen Tiere gelegentlich auf andere Gehölze wie Efeu, Linden oder Platanen.
Die Rhododendronzikade hat eine Generation pro Jahr, wobei die Eier in den Blütenknospen überwintern. Ende April/Anfang Mai schlüpfen die hellgrün-gelblichen Larven und suchen Blattunterseiten auf, um Pflanzensaft zu saugen. Nach mehreren Häutungen werden sie ab Juni zum erwachsenen Tier.
Die Saugtätigkeit der Rhododendronzikade schadet den Pflanzen in der Regel kaum, jedoch kann bei der Eiablage eine Pilzkrankheit, die zum Knospensterben (Pycnostysanus azaleae) führt, übertragen werden. Befallene Blütenknospen verfärben sich im Winter grau bis braun. Sie treiben im Frühjahr nicht aus, sondern bleiben mehrere Jahre an der Pflanze. Der Pilz wandert auch abwärts in Zweige und Blätter und kann dort zu Absterbeerscheinungen und großen braunen Blattflecken führen.
Was tun gegen Rhododendronzikaden und Knospensterben
Im Frühjahr sollten alle abgestorbenen Knospen entfernt werden. Vielfalt im Garten fördert auch die natürlichen Feinde der Zikaden. Bei dennoch starkem Befall kann man die Larven auf der Blattunterseite im Frühjahr mit einem für den Haus- und Kleingarten zugelassenen Präparat (beispielsweise auf Basis von Rapsöl) bekämpfen.
Schaumzikaden
Wer sich schon einmal über merkwürdige, wie Spucke aussehende Erscheinungen an Pflanzen im Garten gewundert hat, hat wahrscheinlich die Kinderkrippen von Schaumzikaden entdeckt. Keine Angst, Schaumzikaden richten in der Regel keinen nennenswerten Schaden an.
In Deutschland gibt es 4 Gattungen mit insgesamt 13 Schaumzikadenarten. Schaumzikaden saugen Xylemsaft (Wasserleitsystem von den Wurzeln nach oben zu den Blättern). Hinsichtlich der Wirtspflanzen sind sie nicht allzu wählerisch. Sie fallen dadurch auf, dass ihre Larven in oberirdischen, von ihnen selbst erzeugten Schaumnestern leben, je nach Art an Gräsern, krautigen Pflanzen oder Gehölzen.
Schaumzikaden durchlaufen fünf Larvenstadien, mit jedem Larvenstadium werden sie dem Vollinsekt ähnlicher (es gibt bei Zikaden kein Puppenstadium).
AnzeigeDie größte mitteleuropäische Art ist die Alpenschaumzikade (Aphrophora major), sie wird bis zu 12,5 mm lang. Sie mag es eher kühl und feucht und kommt in Deutschland im bayerischen Alpenvorland südlich der Donau, im Bayerischen Wald und in den Mooren der nordwestdeutschen Tiefebene vor. Als erwachsene Tiere (Mitte Juli bis Ende September) halten sie sich meist an Gehölzen wie Weide oder Birke auf. Die Männchen singen – jedoch für uns unhörbar. Die Weibchen legen ihre Eier in der Krautschicht ab, wo sie zunächst überwintern. Erst im Frühjahr schlüpfen die Larven und leben dann in ihren Schaumnestern an Kräutern, Stauden und Gräsern. Die Art hat zwar keinen gesetzlichen Schutz, aber steht auf der Roten Liste als stark gefährdet wegen der Zerstörung ihrer Lebensräume durch Entwässerungen und Inkulturnahme von Moorgebieten.
Die Wiesenschaumzikade (Philaenus spumarius) stammt ursprünglich aus der Paläarktis (Europa, Nordafrika, Asien), ist aber inzwischen fast überall auf der Welt verbreitet. Den meisten Menschen fallen nur die Schaumnester der Larven am Wiesenschaumkraut auf. Weil man früher dachte, dies hänge mit dem Erscheinen des Kuckucks im Frühjahr zusammen, hat man die Schaumnester Kuckucksspucke und das Wiesenschaumkraut Kuckucksblume genannt. Die Wiesenschaumzikade ist nicht spezialisiert, sondern kann sich von vielen Pflanzen ernähren (nachgewiesen sind 170 Arten).
Die erwachsenen Tiere der Wiesenschaumzikade trifft man in vielerlei Gestalt, denn es gibt etwa 20 verschiedene Farb-/Musterformen. Die Flügelspitzen sind am Ende runder als die der Alpenschaumzikade. Die erwachsene Wiesenschaumzikade ist ein guter Springer und wird deshalb manchmal für eine Heuschrecke gehalten. Mit ihren etwa 5 mm Länge kann sie aus dem Stand 70 cm hoch springen. Doch bewegt sie sich hauptsächlich laufend oder fliegend.
Die Wiesenschaumzikade ist zur Brutzeit eine wichtige Nahrungsquelle für viele Vogelarten und auch für den Grasfrosch Hauptbestandteil seiner Nahrung. Weitere Tiere, die sich von ihr ernähren und damit natürliche Feinde sind, sind Spinnen sowie räuberische Insekten, Parasiten und Parasitoide.
AnzeigeBläulingszikade
Die Bläulingszikade (Metcalfa pruinosa) ist eine bis 8 mm lange Schmetterlingszikade aus der Unterordnung der Spitzkopfzikaden. Sie stammt aus Nordamerika und kam in den 1970er Jahren mit Pflanzenimporten nach Südeuropa. Von dort hat sie sich ausgebreitet. In Österreich (Graz und Wien) tritt sie inzwischen häufiger auf und auch in anderen unserer Nachbarländer wie Polen, Tschechien, Slowenien und Frankreich wurde sie schon gesichtet. Vermutlich gibt es sie auch schon bei uns, nur ist sie bisher nicht weiter aufgefallen, denn die mit Wachswolle überzogenen Larven können auf den ersten Blick mit Woll- und Schildläusen verwechselt werden.
Die Bläulingszikade hat einen breit aufgestellten Speisezettel, so wurde sie schon an 290 Pflanzenarten festgestellt, darunter Zitruspflanzen, Wein, Sonnenblumen, Mais und Soja sowie auch viele Wildpflanzen. Einen direkten wirtschaftlichen Schaden richtet sie anscheinend nicht an, Probleme macht eventuell der Honigtau, den die Tiere ausscheiden, auf dem sich Rußtau ansiedeln kann. Der Honigtau freut die Bienen – aber nur, solange nicht mit giftigen Pflanzenschutzmitteln gegen die Zikaden vorgegangen wird, was den Bienen schaden und den Honig beeinträchtigen könnte.
Fazit
Zikaden sind faszinierende Tiere, die man im Garten oder auf dem Balkon meist relativ einfach im Zaum halten kann.
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